G’hupft wie g’hatscht
Mr Green genießt seine ersten Tage und Wochen in Österreich in vollen Zügen. In der vergangenen Woche machte sich der Abenteurer auf den Weg zur Raabklamm, bei Graz um die Natur und Wanderwege der Steiermark etwas besser kennenlernen zu können.
Wanderbegeisterte können sich für die “Kleine” oder die “Große” Raabklamm Route entscheiden. Mr Green war dieser Tage ob des traumhaften Wetters und der beeindruckenden Umgebung in Wanderlust und hat sich für die um 3 Kilometer längere, 10 Kilometer lange Route entschieden. Stege, Schluchten und Grauerlenauen entlang der Klamm, prägen das naturbelassene Wanderparadies und sorgten für Begeisterung bei Mr Green.
G’hupft wie g’hatscht?
Auch wenn Mr Green ein Naturliebhaber ist, benötigen auch seine müden Beine, nach einigen Stunden Wanderung durch die Landschaften der Steiermark, eine Pause. Zur perfekten Zeit, gerade als der Entertainer auch den Drang nach einer Kleinigkeit zu Essen verspürte, erschien ihm eine Buschenschank, in welche er sich zu Speis und Trank hinein setzt.
Brettljause und Traubensaft wurde kredenzt und während Mr Green die Einrichtung und die Stimmung begutachtet, kam er nicht darum herum ein interessantes Gespräch mitzuverfolgen in welchem zwei ältere Herren eine lebhafte Diskussion zum Thema Politik in Österreich führten. Am Ende der Unterhaltung meinte einer der beiden Herren: “G’hupft wie g’hatscht wer da oben sitzt.”, was Mr Green in Verwirrung zurückließ.
Nach einem köstlichen Abendmahl tritt Mr Green die Heimreise an. Später musste Mr Green noch lange über die Worte des Wanderers nachdenken und entschloss sich die merkwürdige Buchstabenkombination “G’hupft wie g’hatscht” zu recherchieren. Das Nachforschen erinnert Mr Green an sein Slot Spiel ‘Holmes and the Stolen Stone’ bei welchem man auch versucht etwas verloren geglaubtes zu finden. Aber nach zunächst deprimierendem und ergebnislosem Start die richtige Schreibweise zu finden, stößt er letzten Endes doch auf das korrekte Ergebnis.
Der erste Meilenstein in Mr Green’s Österreich – Vokabular war damit erreicht und als Andenken hängt das Zitat nun eingerahmt an seiner Hauswand.